5. Oktober 2025

Zeitkritische Beunruhigungen

Kritik an einer Islamisierung und die Forderung nach einer gesteuerten Zuwanderung in Deutschland sind NICHT fremdenfeindlich. Die Ignoranz vor den Problemen einer schleichenden Islamisierung und den dadurch zu befürchtenden Rückfall unserer aufgeklärten Gesellschaft in vor-emanzipatorisch-archaisch- patriarchalisch geprägte Strukturen bei einer gleichzeitigen Förderung von Masseneinwanderung von islamisch- bildungsfernen jungen Männern, birgt jedoch u.a.. die Gefahr, dass fremdenfeindliche Impulse bei den Dumpfbürgern geweckt werden. Das macht mir Angst. Rassistischer Hass sollte sich niemals auf bestimmte Bevölkerungsgruppen fixieren. Ich beobachte aber- gerade in sozialen Netzwerken – eine gefährliche Radikalisierung auf allen Seiten. Die Brandstifter sind aber unsere links-grün-rot-schwarz ausgerichteten Gutmenschen, die wohlfeil im Mainstream schwimmen und dabei die Auflösung des Eigenem in einer multikulturellen Arbeits- und Konsumenten-Sklavenhaltergesellschaft in Kauf nehmen  und so die “Toleranz” der Menschen wohlwissend überfordern, nicht diejenigen, die den nicht unerheblichen Mut aufbringen, gegen die Folgen des Neoliberalismus und der Globalisierung einen Patriotismus zu setzen, der das Eigene – das Identitäre – bewahren will, um nicht zum kopftuchtragenden Zombie des Finanzkapitals zu werden. Wer in den heutigen Zeiten nicht faschistisch sein will, sollte wachsam sein: Was kann beispielsweise faschistischer sein als eine Antifa, die Feuerwerkskörper auf friedliche Demonstranten wirft? Sind nicht inszenierte und staatlich finanzierte “Vielfalt”-Demonstrationen, bei einer gleichzeitigen einseitigen Berichterstattung durch die Medien, die als Propaganda zu bezeichnen ist, ein Angriff auf unsere Demokratie? Warum werden die schwerwiegenden Probleme, die durch den Zusammenprall unterschiedlicher Kulturen im Alltag entstehen, totgeschwiegen und warum werden diejenigen, die den Mut haben, dieses Tabuthema anzusprechen, mit subtilen Sanktionen belegt?… Es ist dringend angeraten, einen simplen und bequemen Meinungs-Dualismus zu verlassen und die Zwischentöne wahrzunehmen, einfach deshalb, weil doch sicherlich jeder von uns ein friedliches Miteinander wünscht. Jetzt und in der Zukunft! 

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