Märchenhaftes Taj Mahal und islamische Verunsicherungen!
Landleben (07.10) Auf dem Weg von Jaipur nach Agra legen wir einen Stopp in einem indischen Dorf ein, wo wir durch die Gassen schlenderten, uns …
MAGISCH REISEN, KUNST und KULTUR: In die Tiefe geschaut!
Landleben (07.10) Auf dem Weg von Jaipur nach Agra legen wir einen Stopp in einem indischen Dorf ein, wo wir durch die Gassen schlenderten, uns …
Das Puppenspiel, Kathputli genannt, hat in Rajasthan eine jahrhundertealte Tradition, die von der Bhat-Gemeinschaft ausgeübt wird. Einst unterhielten sie nicht nur die Dorf- und Stadtbewohner, sondern auch die Höfe der Rajputen. Sie priesen die Herrscher, die sie dafür mit materiellen Vergünstigungen auszeichneten. Noch heute reisen die Theater durch die Lande und verbreiten Neuigkeiten und moralische und soziale Werte, erzählen witzige Anekdoten oder erzählen Geschichten aus den großen indischen Epen Ramayana, Mahabharata und dem Liebesdrama von Laila & Majnun. Die Aufführungen werden von Musikern begleitet.
Wir erinnern uns: Jodhpur heißt auch “die blaue Stadt”, weil die Brahmanen-Familien ihre Häuser blau angestrichen haben. Heutzutage wählen auch Nicht-Brahmanen diese Farbe, sodass die …
Ich verbringe einen erlebnisreichen Tag in Jodhpur und besichtige das Fort Mehrangarh und die Begräbnissstätte Jaswant Thada.
Im Karni-Mata-Tempel in Deshnoke bei Bikaner leben unzählige Ratten. Diese werden als Wiedergeburten der Ahnen angesehen und verehrt.
In Bikaner besichtigte ich das Fort Junagarh. Die Handabdrücke von Sati-Frauen am Sonnentor geben mir den Impuls dafür, mir meine Gedanken über die aktuelle Situation der Frauen in Indien zu machen.
Hier stelle ich meinen ersten Reise-Vlog zum Thema “Mandawa”, Rajasthan vor. Es handelt sich dabei um eine Art von virtuellen Diaabend.
Die Kaufmannspaläste, Havelis, sind typisch für Mandawa und seine Umgebung. Die Havelis, was “geschlossener Raum” bedeutet, sind der hauptsächliche Grund, warum Rajasthan-Rundreisen hier Station machen. Mir haben die Bemalungen ausgesprochen gut gefallen.
Bedingt durch den Fernhandel zwischen Indien und dem Osmannischen Reich und somit Europa erlebte die Region ab dem 18. Jahrhundert einen wirtschaftlichen Aufschwung. Zuvor hatten die Handels-Karawanen ihre Routen verändert, um der Besteuerung von Fürsten zu entgehen.
Immer mehr Kaufleute ließen sich hier nieder und diese zeigten, wie lukrativ ihre Geschäfte waren, auch durch aufwändige Verzierungen im Außenbereich ihrer Häuser.
Matronen in der Eifel In der Eifel gibt es die Matronen. Es handelt sich meist um eine Dreiergruppe von Frauen , die auf einem Votivstein …
Was sich in Gerolstein alles erleben lässt! Erst einmal Wasser trinken! In Gerolstein gibt es viele Quellen. Direkt am Wasserspielplatz beim Rathaus befindet sich eine Abfüllstelle, …