Diesdorf, Salzwedel und der Arendsee
Als ich letztes Jahr mit einem Freund in Hankensbüttel war (hier!), entstand die Idee, beim nächsten gemeinsamen Ausflug über die ehemalige deutsche Zonengrenze bis nach …
MAGISCH REISEN, KUNST und KULTUR: In die Tiefe geschaut!
Als ich letztes Jahr mit einem Freund in Hankensbüttel war (hier!), entstand die Idee, beim nächsten gemeinsamen Ausflug über die ehemalige deutsche Zonengrenze bis nach …
Ich verbringe einen erlebnisreichen Tag in Jodhpur und besichtige das Fort Mehrangarh und die Begräbnissstätte Jaswant Thada.
Am 23.11.2018 fand Regionalkonferenz des Nds. Ministeriums für Wissenschaft und Kultur in Peine statt.
Es ging um Kulturförderung, Kulturvermittlung und Kulturentwicklung im ländlichen Bereich. Ich besuchte einen Arbeitskreis zum Thema “Heimat im Spannungsfeld zwischen Tradition und Veränderung”, der ein wenig Befremdung bei mir auslöste.
In Bikaner besichtigte ich das Fort Junagarh. Die Handabdrücke von Sati-Frauen am Sonnentor geben mir den Impuls dafür, mir meine Gedanken über die aktuelle Situation der Frauen in Indien zu machen.
Was sich in Gerolstein alles erleben lässt! Erst einmal Wasser trinken! In Gerolstein gibt es viele Quellen. Direkt am Wasserspielplatz beim Rathaus befindet sich eine Abfüllstelle, …
Günter Behm-Blanke hat sich, neben seiner Kannibalenhöhlen-Recherchen, auch um die Freilegung und Erforschung des Opfermoores in Oberdorla verdient gemacht, eben genau dem Platz, wo mich die Pressereise hingeführt hat!
Das Moorheiligtum in Oberdorla diente im 6. Jh. v. Chr. bis 11. Jh. n. Chr. verschiedenen germanischen Stämmen als Kult- und Opferstätte. Pfahlgötter wurden hier genauso gefunden, wie tierische und menschliche Knochen.
In der Nähe des Anwesens von Thomas Mann liegt auch das Hermann-Blode-Museum. Dies ist das ehemalige Stallgebäude des Hermann-Blode-Hotels. Hier lebten zeitweise Künstler, die die Kunstakademie Königsberg bis in die 30er Jahre hinein mit Stipendien versorgt hatte, um in der Ruhe der kurischen Nehrung und im gegenseitigen Austausch zum kreativen Schaffen angeregt zu werden. Nidden gehörte bis 1919 zum deutschen Reich, danach wurde es dem Mandatsgebiet Memelland zugeteilt. Ab 1923, in dem das Memelland von Litauen annektiert wurde, besuchten Künstler das Haus. In der nationalsozialistischen Zeit ab 1939 wurde das Memelland wieder dem deutschen Reich zugerechnet. Ab 1945 gehörte es zur Sowjetunion und war gar bis 1961 militärisches Sperrgebiet. Ab 1990 gehört es erneut zum unbabhängigen Litauen und somit auch zur Europäischen Union.
Auf Wiedersehen, Kolberg! (Dienstag, 3. Juli) Angesichts der mir bevorstehenden Bahnfahrt habe ich schlechte Laune. Nachdem ich am Bahnhof Kohlberg mich dann ungefähr drei Mal …
Ich besuchte am Museums-Sonntag die Ausstellung „Schatzhüterin. 200 Jahre Klosterkammer Hannover“ im Landesmuseum Hannover. Letztens hatte ich davon gehört, als ich das Kloster Isenhagen (hier!) besucht …
Zum Beispiel …. das Otterzentrum Hankensbüttel Pünktlich um 9.30 Uhr waren ein Freund und ich dort, gerade rechtzeitig, um an der geführten Tour durch das …