Die Gespenster der Vergangenheit
Einige (wenige) Gedanken zu meinem digitalen Bild „Die Gespenster der Vergangenheit“.
MAGISCH REISEN, KUNST und KULTUR: In die Tiefe geschaut!
Einige (wenige) Gedanken zu meinem digitalen Bild „Die Gespenster der Vergangenheit“.
In der Kathedrale in Valencia befindet sich der Kelch, den Jesus beim Abendmahl genutzt haben soll.
Der Todesengel Hier habe ich mein Mami Wata-Bild digitalisiert und mit Procreate weiterverarbeitet. Es ist, wie ich meine, ein ganz neues Bild entstanden, was ich …
Neu-Schwanenstein ist immer einen Besuch wert. Neu-Schwanenstein sollte Ludwig II. eine vorübergehende Flucht aus seiner Rolle als Monarch und eine Abkehr von den Idealen ermöglichen, die er als König verfolgen musste.
Die Playmobil Ausstellung hat mich nach Hamburg-Harburg in das Archäologische Museum geführt. Oliver Schaffer hat hier liebevoll einige Dioramen zu geschichtlichen Themen, auch mit Bezug …
Unser Alltag in Deutschland ist ja für die meisten Menschen dadurch geprägt, dass wir uns damit abhetzen, die immer gleichen Wege zu gehen und die …
Ein Bild muss zu mir sprechen, damit es weitergehen kann. Ein Farbfleck ist plötzlich kein bloßer Zufall mehr, sondern zeigt mir ein Wesen, eine Architektur oder eine Landschaft, die in das Sein verbracht werden wollen. In diesem Sinne ist künstlerisches Arbeiten für mich immer Magie.
Anubis und Mami Wata weisen insofern Gemeinsamkeiten, als dass sie uns beide auf eine andere Seite führen, die bei Mami Wata als das Reich der Tiefe bezeichnet werden kann, während es bei Anubis das Totenreich ist.
Unsere Zeit ist dadurch geprägt, dass virtuelle Welten immer mehr an Dominanz gewinnen. Diese sind aber niemals unmittelbar, sondern bewegen sich immer in einem Rahmen, der durch Algorithmen festgelegt ist. Diese bergen die Gefahr, dass sie zunehmend ein Eigenleben entwickeln, was das, was ökonomisch erfolgreich ist, weiter unterstützt, während alternative Vorstellungen und Träume in die Unsichtbarkeit entgleiten.
Gerade vor diesem Hintergrund plädiere ich dafür, vermehrt unmittelbare Kontakte zu pflegen. Dafür stellte das Offene Atelier eine gute Möglichkeit.
Gestern fertiggestellt! Ich habe mehrere Monate an dem Bild gearbeitet und jetzt durch die Lektüre des Ausstellungskataloges “unter wasser über Wasser” (hrsg. von Viola Weigel, …