Zwischen Hafen und Paradies: Cork, Garnish Island und der Ring of Kerry (Teil 5)
Zwischen Fährfahrt, keltischen Ruinen und dem ersten Hauch von Irlands Magie: Teil 5 meiner Reise nimmt dich mit an Orte zwischen Hafen und Paradies
MAGISCH REISEN, KUNST und KULTUR: In die Tiefe geschaut!
Zwischen Fährfahrt, keltischen Ruinen und dem ersten Hauch von Irlands Magie: Teil 5 meiner Reise nimmt dich mit an Orte zwischen Hafen und Paradies
Nach einer langen Anreise über England und Wales erreicht die Reisegruppe endlich irischen Boden. Der Beitrag schildert erste Eindrücke aus Wexford und führt weiter bis zum Rock of Cashel. Persönliche Reflexionen und atmosphärische Orte begleiten den Übergang – geografisch wie innerlich – auf die „Grüne Insel“. Der Text ist Teil einer fortlaufenden Reihe über eine Reise, die sich mit Abschied, Umbruch und spiritueller Tiefe verwebt.
Wer ist Cromm Cruaich? In Teil 3 meiner Irlandreise begegne ich dem keltischen Totengott – und dem Schrecken, der mit Abschied und Übergang einhergeht. Ein persönlicher, mythologisch grundierter Text über Trauer und Wandlung.
Von München nach Dover: Eine lange Anreise, enge Schlafkojen und erste atmosphärische Zeichen – der zweite Teil einer Reise zwischen Alltag und Übergang.
Irland im Bus – und zwischen den Welten. Diese Reise wird anders, als geplant. Eine persönliche Erzählung von Tod, Transformation und innerem Aufbruch.
Wir legen ein Naturmandala in einer annähernd versiegten Schwefelquelle in Hannover: Heiligers Brunnen.
Der Todesengel Hier habe ich mein Mami Wata-Bild digitalisiert und mit Procreate weiterverarbeitet. Es ist, wie ich meine, ein ganz neues Bild entstanden, was ich …
Ein Bild muss zu mir sprechen, damit es weitergehen kann. Ein Farbfleck ist plötzlich kein bloßer Zufall mehr, sondern zeigt mir ein Wesen, eine Architektur oder eine Landschaft, die in das Sein verbracht werden wollen. In diesem Sinne ist künstlerisches Arbeiten für mich immer Magie.
Anubis und Mami Wata weisen insofern Gemeinsamkeiten, als dass sie uns beide auf eine andere Seite führen, die bei Mami Wata als das Reich der Tiefe bezeichnet werden kann, während es bei Anubis das Totenreich ist.
Unsere Zeit ist dadurch geprägt, dass virtuelle Welten immer mehr an Dominanz gewinnen. Diese sind aber niemals unmittelbar, sondern bewegen sich immer in einem Rahmen, der durch Algorithmen festgelegt ist. Diese bergen die Gefahr, dass sie zunehmend ein Eigenleben entwickeln, was das, was ökonomisch erfolgreich ist, weiter unterstützt, während alternative Vorstellungen und Träume in die Unsichtbarkeit entgleiten.
Gerade vor diesem Hintergrund plädiere ich dafür, vermehrt unmittelbare Kontakte zu pflegen. Dafür stellte das Offene Atelier eine gute Möglichkeit.