Zwischen Hafen und Paradies: Cork, Garnish Island und der Ring of Kerry (Teil 5)
Zwischen Fährfahrt, keltischen Ruinen und dem ersten Hauch von Irlands Magie: Teil 5 meiner Reise nimmt dich mit an Orte zwischen Hafen und Paradies
MAGISCH REISEN, KUNST und KULTUR: In die Tiefe geschaut!
Zwischen Fährfahrt, keltischen Ruinen und dem ersten Hauch von Irlands Magie: Teil 5 meiner Reise nimmt dich mit an Orte zwischen Hafen und Paradies
Nach einer langen Anreise über England und Wales erreicht die Reisegruppe endlich irischen Boden. Der Beitrag schildert erste Eindrücke aus Wexford und führt weiter bis zum Rock of Cashel. Persönliche Reflexionen und atmosphärische Orte begleiten den Übergang – geografisch wie innerlich – auf die „Grüne Insel“. Der Text ist Teil einer fortlaufenden Reihe über eine Reise, die sich mit Abschied, Umbruch und spiritueller Tiefe verwebt.
Wer ist Cromm Cruaich? In Teil 3 meiner Irlandreise begegne ich dem keltischen Totengott – und dem Schrecken, der mit Abschied und Übergang einhergeht. Ein persönlicher, mythologisch grundierter Text über Trauer und Wandlung.
Irland im Bus – und zwischen den Welten. Diese Reise wird anders, als geplant. Eine persönliche Erzählung von Tod, Transformation und innerem Aufbruch.
In der Kathedrale in Valencia befindet sich der Kelch, den Jesus beim Abendmahl genutzt haben soll.
Die Ettaler Klosterkirche hat ihren Ursprung in einem Gelöbnis Ludwigs des Bayern. Ludwig II. war begeistert vom Ettal. “Am 2. Januar 1872 war Ludwig mit …
Der Todesengel Hier habe ich mein Mami Wata-Bild digitalisiert und mit Procreate weiterverarbeitet. Es ist, wie ich meine, ein ganz neues Bild entstanden, was ich …
Neu-Schwanenstein ist immer einen Besuch wert. Neu-Schwanenstein sollte Ludwig II. eine vorübergehende Flucht aus seiner Rolle als Monarch und eine Abkehr von den Idealen ermöglichen, die er als König verfolgen musste.
Ein Bild muss zu mir sprechen, damit es weitergehen kann. Ein Farbfleck ist plötzlich kein bloßer Zufall mehr, sondern zeigt mir ein Wesen, eine Architektur oder eine Landschaft, die in das Sein verbracht werden wollen. In diesem Sinne ist künstlerisches Arbeiten für mich immer Magie.
Anubis und Mami Wata weisen insofern Gemeinsamkeiten, als dass sie uns beide auf eine andere Seite führen, die bei Mami Wata als das Reich der Tiefe bezeichnet werden kann, während es bei Anubis das Totenreich ist.